Die Gewinner stehen fest!

Source: Deutsche Nachrichten
Im September 2023 hatte Schleifmittelhersteller Klingspor den Aufruf zum „Gesellenstück – sponsored by Klingspor“ gestartet. Zu gewinnen gab es neben einem 2.000€ Stipendium, Schleifmittel zur Bearbeitung des eigenen Gesellenstücks sowie fachkundige Unterstützung durch die Schleifmittelexperten von Klingspor. Bewerbungen von Gesellinnen und Gesellen aus ganz Deutschland gingen daraufhin beim hessischen Traditionsunternehmen ein. Nun wurden drei BewerberInnen ausgewählt, die sich über den attraktiven Gewinn freuen können…

Zahleiche ausführliche und beeindruckende Bewerbungen von Gesellinnen und Gesellen aus ganz Deutschland gingen bei dem Schleifmittel-Riesen Klingspor im hessischen Haiger ein. Mit dabei waren neben angehenden Tischler/-innen auch Bildhauer/-in, Goldschmied/-in und Metallblasinstrumentenmacher/-in. „Wir waren wirklich beeindruckt von der Vielzahl interessanter Bewerbungen. Die Wahl fiel uns daher alles andere als leicht“, berichtet Projektleiter Alexander Wagener aus dem Klingspor Marketing. Nach der intensiven Sichtung aller Bewerbungen konnten sich zwei Bewerber und eine Bewerberin gegen die Konkurrenz behaupten:

  • Leo B., 21 Jahre, Tischler, Barth/ Mecklenburg-Vorpommern, Extravaganter Esstisch
  • Anna K., 22 Jahre, Tischlerin, Villingen/ Baden-Württemberg, Eleganter Sekretär
  • Peer W., 30 Jahre, Tischler, Hamburg, Sideboard für Plattenspieler

Die Qual der Wahl

Um die unterschiedlichen Gesellenstücke der Bewerberinnen und Bewerber vergleichbar zu machen, wurden verschiedene Bewertungskriterien herangezogen. Unter anderem wurden Komplexität des Gesellenstücks, die eingesetzten Materialien und natürlich die Qualität der Bewerbung berücksichtigt. Die Jury, bestehend aus Mitarbeitenden des Klingspor Marketings, nahm hierfür alle Bewerbungen intensiv unter die Lupe. Am Ende überzeugten drei Gesellenstücke aus dem Tischler-Handwerk: Ein extravaganter Esstisch aus Eiche und Amaranth, ein eleganter Sekretär aus massiver Buche und ein modernes Sideboard aus Eiche, welches unter anderem Platz für einen Plattenspieler bietet.
„Da wir unsere Fans und Follower in den sozialen Netzwerken an der Entstehung der Gesellenstücke teilhaben lassen wollen, haben wir uns für Projekte entschiedenen, deren Aufbau und Umsetzung besonders vielversprechend sind. Die drei Gewinner-Stücke haben die gesamte Jury überzeugt und wir sind schon jetzt gespannt auf die Ergebnisse“, erklärt Wagener weiter.

Und so geht’s weiter
In der Regel haben die angehenden Tischlerinnen und Tischler rund einen Monat Zeit, ihr Gesellenstück zu bauen. In dieser Zeit werden die drei GewinnerInnen ihren Fortschritt dokumentieren und über die Klingspor Kanäle in den sozialen Netzwerken mit der Welt teilen. Für Klingspor und Projektleiter Alexander Wagener ist die Mission der Aktion ganz eindeutig: „Wir möchten mit diesem exklusiven Blick hinter die Kulissen zum einen zeigen, wie viel Kreativität und fachliches Geschick in den Handwerkerinnen und Handwerkern von morgen steckt. Zum anderen möchten wir auch andere junge Menschen von einer Ausbildung im Handwerk überzeugen. Einen Beruf zu erlernen, bei dem man am Ende des Tages stolz auf das sein kann, was man mit den eigenen Händen erschaffen hat, ist doch etwas ganz Besonderes…“

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25 Jahre Internationaler Frauenstudiengang Informatik (IFI): Tagung stellt Verbleibstudie von Absolventinnen vor

Source: Deutsche Nachrichten
„Frauen in der IT – nachhaltige Erfolgsfaktoren für Studium und Beruf“: So lautet der Titel einer Fachtagung, zu der der Internationale Frauenstudiengang Informatik (IFI) der Hochschule Bremen (HSB) am 6. und 7. Mai 2024 einlädt. In diesem Jahr feiert der Studiengang sein 25-jähriges Bestehen. Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen zu kommen und zu berichten. Auf der Tagung wird unter anderem eine Studie vorgestellt, in der IFI-Absolventinnen aus 15 Jahrgängen zu unterschiedlichen Fragestellungen, wie zum Beispiel Studienverlauf, Berufseinmündung und Berufszufriedenheit befragt werden. Um Anmeldung zur Veranstaltung wird bis zum 3. Mai 2024 per E-Mail gebeten unter presse@hs-bremen.de .

„Der Internationale Frauenstudiengang Informatik an der Hochschule Bremen leistet einen engagierten Beitrag dazu, mehr junge Frauen für die IT zu gewinnen“, sagt der Rektor der Hochschule Bremen (HSB), Prof. Dr. Konrad Wolf. „Er nimmt damit eine `Leuchtturmfunktion` in Deutschland ein.“ Bei der Tagung im Start up Lab Freiraum@HSB werden rund 60 Teilnehmende aus Studium, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erwartet. Organisiert wird er von Studiengangsleiterin Prof. Dr. Gerlinde Schreiber und ihrem Team. Die Wissenschaftlerin war bei IFI von Anfang an aktiv und hat die duale Variante 2016 aufgebaut.

Tagung präsentiert Verbleibstudie von IFI-Absolventinnen

Auf der Tagung wird eine Verbleibstudie vorgestellt, in der IFI-Absolventinnen aus 15 Jahrgängen zu unterschiedlichen Themen befragt werden. „Wir wollen mehr darüber erfahren, wie nachhaltig der Studiengang ist“, erläutert die Studiengangsleiterin Prof. Dr. Gerlinde Schreiber. Sind die im Studium erworbenen Kenntnisse passend für den Arbeitsmarkt, in dem neben dem Arbeitskräftemangel insbesondere der Wunsch nach mehr Diversität in der IT eine immer größere Rolle spielen? Welche beruflichen Wege wählen die Absolventinnen? Wie bewerten sie ihren beruflichen Status und ihre Erfahrungen? Was betrachten sie in ihrem fachlichen Werdegang als hilfreich, was als Hemmnis?

IFI-Studentinnen haben rund 30 Prozent Migrationshintergrund

Und umgekehrt: Wie sehen die (auch dualen) Arbeitgeber:innen ihre Mitarbeiterinnen – fachlich und sozial? An der HSB gehört IFI zu den Studiengängen mit dem höchsten Anteil an Studentinnen mit Migrationshintergrund. Er liegt aktuell bei etwa 30 Prozent. Wie entwickeln sich hier die Karrieren? Tragen die jungen Frauen aus Arbeitgebersicht zu mehr Vielfalt in den Unternehmen bei hochrangiger fachlicher Qualifikation bei?

Die Ergebnisse der Studie sollen bei der Tagung vorgestellt und in den Kontext anderer Arbeiten und eingeladener Vorträge zu Erfolgsfaktoren für junge Frauen im IT-Bereich gestellt werden.

Weitere Informationen:

Programm

IFI-Studiengang

IFI dual

Hochschule Bremen

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5 Schritte zu Ihrem Ausschreibungstext

Source: Deutsche Nachrichten
Leistungsbeschreibungen sollen rechtlich absichern, so ausführlich wie nötig, aber zugleich auch eindeutig und für jeden verständlich sein. Wie ist das möglich?

Das aktuelle Whitepaper der ORCA Software – „5 Schritte zu Ihrem Ausschreibungstext“ bietet Planern hilfreiche Tipps, welche Faktoren für einen gelungenen Ausschreibungstext relevant sind, um Missverständnissen vorzubeugen.

Das Whitepaper kann kostenfrei angefordert werden unter: orca-software.com/orca-wissen/orca-whitepaper/

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Klarer Durchblick: Die Vorteile von Verbundwerkstoff-Sammelrohren

Source: Deutsche Nachrichten
In Bereichen wie der Laboranalyse und der In-vitro-Diagnostik (IVD) wächst der Bedarf an Verteilern, die mehrere Schaltkreise in einer soliden, transparenten Lösung vereinen. Bei SMC können wir solche technisch anspruchsvollen Verteiler gemäß Ihren individuellen Anforderungen entwickeln und herstellen.

Verteiler aus Verbundwerkstoffen bieten viele Vorteile, insbesondere durch ihre optische Klarheit, die eine schnelle visuelle Inspektion der Flüssigkeitskanäle/-wege ermöglicht. Dadurch können Farbveränderungen bei Anwendungen, in denen Flüssigkeiten fließen oder gemischt werden, leicht erkannt werden. Die Integration aller Schaltkreise in einem einzigen Verteiler bietet zudem Platzersparnis und vereinfachte Wartung. Da alle Komponenten in einer Einheit zusammengeführt sind, verringert sich der Bedarf an Schläuchen und Fittings deutlich, was potenzielle Leckagen verhindert und die Energieeffizienz sowie die Gesamtzuverlässigkeit des Systems erhöht.

Stand der Technik
Die erfolgreiche Entwicklung und Herstellung von maßgeschneiderten Verteilern erforderten eine individuelle Herangehensweise in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden. In der Regel stellen sie uns einen Schaltplan und ein Layout des Kreislaufs zur Verfügung, auf denen unser Design basiert. Zu Beginn stehen oft Entscheidungen über das Material an, wobei die Wahl von PMMA, PC, PVC oder PEI stark von der Art und Temperatur der verwendeten Flüssigkeit abhängt.

Verteiler aus Verbundwerkstoffen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Raum für Kreativität. Wir können gekrümmte Strömungswege einbauen, um das Totvolumen zu minimieren, verschiedene Kammertypen verwenden und die Größe der Strömungswege je nach Ihren Anforderungen anpassen. Unsere Kunden profitieren in der Regel von der Integration einer Vielzahl von Produkten wie Zweiwegeventilen, Druckschaltern, Rückschlagventilen und Reglern, um eine integrierte und zuverlässige Lösung für die Fluidiksteuerung zu erhalten.

Unser robustes und bewährtes Herstellungsverfahren basiert auf unserem Prozess-Know-how. Dabei werden die Grundschichten gemäß der exakten Konfiguration der Fließwege bearbeitet, die mit den Kunden vereinbart wurde. Anschließend werden die Schichten unter Druck und Hitze diffusionsverklebt, um eine Lösung mit geeigneter Größe zu erhalten. Zu den abschließenden Prozessen gehören die Entspannung von Eigenspannungen zur Stabilisierung des Produkts, die Nachbearbeitung nach dem Verkleben (in der Regel das Formen von Gewinden) sowie das Aufbringen von UV-Etiketten oder Markierungen für eine einfache Handhabung.

Medizinische Eignung
Das Ergebnis ist eine äußerst robuste Lösung, die ohne Klebstoffe oder Lösungsmittel auskommt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Verteiler für den Einsatz in medizinischen Anwendungen geeignet ist und gleichzeitig die Kontamination von Flüssigkeiten minimiert wird.

Wenn Sie einen Flüssigkeitskreislauf benötigen, der einen komplexen Schaltkreis oder Transparenz für die visuelle Inspektion erfordert, bieten wir fachkundige technische Unterstützung. Wir sind in der Lage, Ihre Version eines passenden Verbundstoffverteilers in die Realität umzusetzen.

Ein Expertise Hub von Russel Breden, Gruppenleiter European Technical Centre

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GT Resources informiert über den aktuellen Stand des Kupfer-Nickel-PGE-Projekts Kostonjarvi („KS“) in Finnland

Source: Deutsche Nachrichten
GT Resources Inc. (TSX-V: GT, OTCQB: NKORF, FWB: 7N1) (das „Unternehmen“ oder „GT Resources“) freut sich, ein Update hinsichtlich der jüngsten Arbeiten im Zusammenhang mit dem Kupfer-Nickel-PGE-Projekt Kostonjarvi („KS“) im nördlichen Mittelfinnland bereitzustellen.

Wichtigste Eckdaten

– Der Geologische Dienst Finnlands („GTK“) hat das Potenzial des Projekts KS hervorgehoben, eine bedeutende Kupfer-Nickel-Platingruppenelement-(„Cu-Ni-PGE“) -Mineralisierung zu beherbergen.

– Das Projekt KS befindet sich in einem interpretierten Chonolithen („Feeder-Gang“) von regionalem Ausmaß, von dem angenommen wird, dass er der Feeder-Gang des Koillismaa-Komplexes ist, in dem das fortgeschrittene Cu-Ni-PGE-Projekt Läntinen Koillismaa („LK“) des Unternehmens lagert (Abbildung 1).

– Im Jahr 2020 brachte der GTK das Koillismaa Deep Hole-Projekt („Projekt“) auf den Weg, in dessen Rahmen eine Bohrung und verschiedene geophysikalische Studien absolviert wurden, die auf den Feeder-Gang abzielten. Die Ergebnisse dieses Projekts wurden nun veröffentlicht, siehe: https://tupa.gtk.fi/raportti/arkisto/4_2024.pdf 

– Die Ergebnisse des Projekts haben das Risiko für die Exploration des Projekts KS erheblich verringert, und zwar folgendermaßen:

1. In einem Diamantbohrloch, das etwa fünf Kilometer östlich des Projekts KS niedergebracht wurde, wurde in einer Tiefe von etwa 1.400 Metern ultramafisches Gestein durchteuft.
2. In der Nähe des Feeder-Gangs wurden mehrere magnetotellurische („MT“) Leiter modelliert, die möglicherweise eine Cu-Ni-PGE-Sulfidmineralisierung darstellen (Abbildung 3).
3. Die geophysikalische Anomalie des Feeder-Gangs wurde anhand neuer elektromagnetischer („EM“), MT- und seismischer Messungen in bedeutendem Maße verfeinert.
4. Geochemische, petrographische und geochronologische Studien haben die Kenntnisse über die Geologie in der Tiefe innerhalb des Geländes des Projekts KS verbessert.

– Im Jahr 2023 wurde von einem europäischen akademischen Konsortium, dem auch der GTK angehörte, eine zweite Initiative durchgeführt, nämlich das SEEMS DEEP-Projekt („Seismische und elektromagnetische Methoden für die Mineralexploration in der Tiefe“).
o Im Rahmen des SEEMS DEEP-Projekts erfolgten zusätzliche geophysikalische Messungen, die auch den östlichen Randbereich des Projekts KS abdeckten.
o Die Ergebnisse dieser Investition in Höhe von 2,2 Millionen Euro stehen noch aus.

„Das Ziel im Projekt KS ist eine Massivsulfid-Cu-Ni-PGE-Mineralisierung, die in einer anderen geologischen Struktur lagert als in unserem angrenzenden Projekt LK. Die Mineralisierung im Cu-Ni-PGE-Projekt LK ist in eingesprengte Sulfide an der Basis einer großen gangartigen Intrusion mit extrem hohem Metallgehalt eingebettet. Es wird angenommen, dass der Feeder-Gang, in dem KS lagert, die Intrusion, die LK beherbergt, eingelagert hat, sodass in beiden Projekten derselbe Metallgehalt in Sulfiden vorhanden sein könnte. Das Explorationsziel bei KS ist daher die Entdeckung von Massivsulfiden an der Basis des Feeder-Gangs in einer Falle oder einem Bruch mit denselben oder ähnlichen Erzgehalten wie bei LK. Eine solche Entdeckung könnte einen bedeutenden wirtschaftlichen Impuls für ein Bergbauszenario mit langer Lebensdauer darstellen.

Nachdem nur auf einem Abschnitt von 5 Kilometern eines 38 Kilometer langen mineralisierten Trends ausreichende Bohrungen absolviert wurden, um eine Mineralressource abzugrenzen, wird angenommen, dass das Mineralvorkommen des Cu-Ni-PGE-Projekts LK deutlich über die bestehende NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung im Umfang von 90 Millionen Tonnen (siehe Pressemeldung vom 8. Juni 2022) erweitert werden kann.

Die von der finnischen Regierung durchgeführten Arbeiten stellen eine bedeutende Investition dar und unterstreichen das beträchtliche Mineralpotenzial unseres Projekts KS, das wichtige Batterieminerale beherbergt, die für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft in Europa erforderlich sind“, erklärt Neil Pettigrew, Vice President Exploration.

Koillismaa Deep Hole-Projekt

Zwischen 2020 und 2022 führte der GTK das Projekt an der südöstlichen Grenze des Projekts KS des Unternehmens durch (Abbildung 1-3), wobei die Ergebnisse erst vor kurzem veröffentlicht wurden. Das Hauptziel des Projekts war die Identifizierung der Quelle der geophysikalischen Anomalien, die zwischen den Intrusionen Koillismaa und Näränkävaara auftreten und die als verborgener ultramafischer Chonolith (Feeder-Gang) interpretiert werden. Das Projekt umfasste ursprünglich ein 3 km tiefes Diamantbohrloch („Tiefenbohrung“), um die Basis der geophysikalischen Anomalie zu erproben, wo das beste Potenzial für die Auffindung von Massivsulfiden mit Ni-Cu-PGE-Anreicherung besteht; das Bohrloch wurde jedoch in einer Tiefe von 1.724 m abgebrochen. Erfreulicherweise durchteufte das Bohrloch eine ultramafische Gesteinsanhäufung ab einer Tiefe von 1.410 Metern, reichte jedoch nicht tief genug, um die Basis der Anomalie – den potenzialreichsten Bereich für die Zielmineralisierung – zu erproben.

Insbesondere bestätigte das Bohrloch, dass die Gravitations-, magnetischen und seismischen Anomalien das Ergebnis einer bedeutenden Anhäufung von ultramafischem Gestein sind. Zusätzliche geochemische Messungen und Altersdatierungen mithilfe von Blei und Uran brachten diese ultramafischen Gesteinsanhäufungen mit jenen des Koillismaa-Komplexes in Verbindung, in dem das Projekt LK lagert.

Es wurden auch mehrere geophysikalische Studien, einschließlich seismischer und audiomagnetotellurischer Untersuchungen („AMT“), absolviert. Diese Arbeiten ermöglichten eine genauere Modellierung des Feeder-Gangs und ergaben mehrere AMT-Leiter, die eine Cu-Ni-PGE-Mineralisierung darstellen könnten, die bei der Tiefenbohrung nicht erprobt wurde.

SEEMS DEEP-Projekt

Das Koillismaa Deep Hole-Projekt legte überdies den Grundstein für das SEEMS DEEP-Projekt (Abbildung 4), das sich an der östlichen Grenze mit dem Gelände des Projekts KS überschneidet. Dieses neue Projekt befasst sich mit den hohen Kosten der Mineralexploration und den geringen Erfolgsquoten bei der Entdeckung neuer tieflagernder Erzlagerstätten durch die Entwicklung eines neuartigen Arbeitprozesses, der von seismischen und verschiedenen elektromagnetischen (EM) Methoden Gebrauch macht. Das Testgebiet von SEEMS DEEP ist der magmatische Komplex Koillismaa – Näränkävaara in Finnland, der das Potenzial hat, Vorkommen mehrerer Minerale zu beherbergen, die in der Liste der kritischen Rohstoffe der EU aufgeführt sind, insbesondere solche die für die Herstellung von Batterien erforderlich sind. Das Gesamtbudget dieses international finanzierten Projekts der Europäischen Union belief sich auf etwa 2,2 Millionen Euro.

Zukunftspläne für das Projekt KS

Im Rahmen früherer Arbeiten zeigte der GTK, dass der Feeder-Gang auf dem Projekt KS von Osten nach Westen abflacht. Die Planungen für eine zusätzliche MT-Messung sind im Gange; sie soll sich an den Ergebnissen des SEEMS DEEP-Projekts orientieren. Im Anschluss sind Diamantbohrungen in flacheren Abschnitten des Feeder-Gangs als denjenigen, auf die das Koillismaa Deep Hole-Projekt abzielte, geplant. Das Vorhandensein von AMT-Leitern in der Nähe des Feeder-Gangs, die entlang der östlichen Grenze des Projekts KS umrissen wurden, ist äußerst ermutigend und die Erweiterung dieser Leiter in geringere Tiefen in Richtung Westen wird im Mittelpunkt der ersten Phase des Explorationsprogramms bei KS stehen.

Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden von Neil Pettigrew, M.Sc., P. Geo., Vice President of Exploration und ein Direktor des Unternehmens, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und verifiziert.

Über GT Resources

GT Resources Inc. (TSXV: GT) ist in der Entdeckung umwelt- und sozialbewusster kritischer Metalle für Grüne Transportlösungen tätig. Als ein kanadisches Mineralexplorations- und -entwicklungsunternehmen befasst sich GT mit großen, Nickel-Kupfer-Platin-Gruppen-Element-(PGE)-Vorkommen in Kanada und Finnland. Das Projekt Läntinen Koillismaa (LK) im Norden von Mittelfinnland ist ein PGE-Kupfer-Nickel-Projekt, das bereits über NI 43-101-konforme Mineralressourcen verfügt; die beiden hochgradigen Nickel-Kupfer-Projekte Tyko und Canalask befinden sich in Ontario bzw. im Yukon (Kanada). Folgen Sie GT Resources auf LinkedInTwitter und unter https://gtresourcesinc.com/.

FÜR DAS BOARD
„Derrick Weyrauch“
President & CEO, Direktor

Nähere Informationen erhalten Sie über:
Derrick Weyrauch, President & CEO
E-Mail: info@GTResourcesinc.com

Die TSX Venture Exchange und deren Marktregulierungsbehörde (in den Statuten der TSX Venture Exchange als „Market Regulator“ bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Die Stammaktien von GT Resources Inc. wurden und werden nicht gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht ausgenommen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige und nicht auf vergangene Ereignisse beziehen. In diesem Zusammenhang beziehen sich zukunftsgerichtete Aussagen häufig auf die erwartete künftige Geschäfts- und Finanzentwicklung eines Unternehmens und enthalten häufig Wörter wie „annehmen“, „glauben“, „planen“, „schätzen“, „erwarten“ und „beabsichtigen“, Aussagen, wonach eine Maßnahme oder ein Ereignis ergriffen werden oder eintreten „kann“, „dürfte“, „könnte“, „sollte“ oder „wird“ oder andere ähnliche Ausdrücke. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften oder andere zukünftige Ereignisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem Risiken im Zusammenhang mit der Projekterschließung, die Notwendigkeit zusätzlicher Finanzierungen, betriebliche Risiken im Zusammenhang mit dem Abbau und der Verarbeitung von Mineralen, Schwankungen von Mineral- und Rohstoffpreisen, Eigentumsfragen, Umwelthaftungsansprüche und Versicherungen, die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, das Ausbleiben von Dividenden, Wettbewerb, Verwässerung, die Volatilität des Preises und des Volumens unserer Stammaktien sowie die Auswirkungen von staatlichen Stellen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen des Managements zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, falls sich diese Überzeugungen, Schätzungen und Meinungen oder andere Umstände ändern sollten. Investoren werden davor gewarnt, zukunftsgerichteten Aussagen eine unangemessene Sicherheit beizumessen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca , www.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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20 Jahre Green Energy 3000 – 20 Jahre für grüne Energie

Source: Deutsche Nachrichten
Green Energy 3000 blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Projektentwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien zurück. Zukünftig plant die Firmengruppe weiteres internationales Wachstum und einen stärkeren Eigenbetrieb großer Projekte.

Am 11. März 2024 feierte die Green Energy 3000 Firmengruppe ihr 20-jähriges Bestehen. Vor zwei Jahrzehnten wurde das Unternehmen mit fünf Mitarbeitenden gegründet. Heute beschäftigt Green Energy 3000 über 80 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten weltweit. Der Hauptsitz des Projektentwicklers, Generalübernehmers und Betriebsführers im Bereich erneuerbarer Energien ist in Leipzig. Weitere Standorte befinden sich in Lyon und Reims (Frankreich) sowie in Dubai (VAE) und Astana (Kasachstan).

Green Energy 3000 ist aber nicht nur in Sachen Personal gewachsen. In den letzten 20 Jahren hat das Unternehmen rund 70 Projekte mit einer kumulierten Leistung von mehr als 350 MW realisiert. Die Dachorganisation Green Energy 3000 Holding GmbH umfasst mehrere Tochtergesellschaften, darunter Green Energy 3000 GmbH, Green Energy 3000 France SARL, Green Asset 3000 GmbH und Green Energy 3000 Project Management LLC.

Nachhaltiges Wachstum und internationale Projekte

Das Unternehmen hat die klare Absicht, sein Engagement für erneuerbare Energien und die Reduzierung von CO2-Emissionen fortzusetzen. Das betonte Andreas Renker, Geschäftsführer von Green Energy 3000, in seiner Jubiläumsrede: „Wir streben weiterhin ein nachhaltiges Wachstum an, um mittel- und langfristig einen spürbaren Beitrag zur Erzeugung erneuerbarer Energien und zur Reduktion der CO2-Werte zu leisten.“

Ein Teil dieser Strategie ist neben dem nationalen Wachstum auch die Internationalisierung des Unternehmens. Konkrete Projekte sind bereits in Arbeit und werden zu einem weiteren Ausbau internationaler Standorte führen. Darüber hinaus konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf den Eigenbetrieb von Solar- und Windparks. Innovationsprojekte wie der weitere Ausbau von Batteriespeichersystemen sowie Agri-Photovoltaik stehen ebenso im Fokus.

Das Unternehmen leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit aller Länder. Auch in Deutschland unterstützt die Firmengruppe den Ausbau der erneuerbaren Energien, die 2023 erstmals über die Hälfte bei der Stromversorgung ausmachten. „Unsere Mission ist noch nicht zu Ende. Wir wollen erneuerbare Energien weiter ausbauen, damit die Welt unabhängiger von fossiler Energie werden kann“, resümiert Andreas Renker.

Die offizielle Firmenfeier zum 20-jährigen Bestehen von Green Energy 3000 findet im Mai in Leipzig mit allen Mitarbeitenden und gemeinsam mit Kunden und Partnern statt.

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Nicht regelmäßig bewohnt und trotzdem bestens gelüftet

Source: Deutsche Nachrichten
Nicht nur Menschen brauchen Luft zum Leben. Auch Häuser können ohne regelmäßige Frischluftzufuhr buchstäblich krank werden, bis hin zu Schimmelbefall und Schäden an der Bausubstanz. Das ist gerade bei nur zweitweise genutzten Objekten und Ferienhäusern eine große Herausforderung für die Besitzer. 

Beim nachfolgenden Projekt berichtet DI Peter Kapelari sehr anschaulich über diese Problematik und wie mit einer SolarLüftung einfach und betriebssicher ein gesundes Raumklima geschaffen werden kann. 

“Die 6 m²-Anlage wurde am westseitig ausgerichteten Dach eines über 100 Jahre alten Hauses in Bildein, einem beschaulichen Örtchen im Südburgenland (Österreich) errichtet”, berichtet Peter Kapelari, der Freund und Berater der Besitzer.

“Das Haus ist über die Wintermonate nicht bewohnt, bisher war die Luft dann stickig und der Geruch modrig. Auch kühlte das Haus völlig aus. Schon nach dem ersten Winter sind die Hausbesitzer begeistert: Die Raumtemperatur ist immer deutlich über dem Gefrierpunkt – die Frostwächter mussten nie laufen, die Luft ist frisch, der Modergeruch ist weg. Es gibt auch keinen Schimmel mehr und das Haus ist im Frühjahr viel schneller aufgewärmt.”

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Bayridge beauftragt TerraLogic mit Durchführung des Explorationsprogramms 2024 auf den Konzessionsgebieten im Athabaska-Becken

Source: Deutsche Nachrichten
Bayridge Resources Corp. (CSE: BYRG) („Bayridge“ oder das „Unternehmen“), ein aufstrebendes Uran- und Lithiumexplorationsunternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Firma TerraLogic Exploration Inc. („TerraLogic“) aus Cranbrook (BC) mit der Durchführung der Arbeitsprogramme 2024 zur Exploration und Erschließung seiner Uranprojekte Waterbury East und Constellation im ertragreichen Athabasca-Becken in Saskatchewan beauftragt hat.

Das 1.337 ha große Projekt Waterbury East befindet sich 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake in der nordöstlichen Region des Athabasca-Beckens. Geophysikalische Messungen haben einen 7 km langen leitfähigen Korridor ermittelt; Bohrungen Mitte der 2000er-Jahre zeigten hier verworfenes und alteriertes Grundgestein mit lokaler Urananreicherung auf. Große Teile dieses Korridors sind noch nicht erprobt.

Das 11.142 ha große Projekt Constellation befindet sich 60 km südlich des heutigen Randes des Athabasca-Beckens in einem Gebiet, in dem in bedeutendem Maße nach im Grundgestein lagernden Uranvorkommen exploriert wird. Historische radiometrische, elektromagnetische und magnetische Flugmessungen identifizierten elektromagnetische Leiter in Verbindung mit magnetischen Tiefpunkten.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit TerraLogic bei unseren bevorstehenden Arbeitsprogrammen 2024 bei Waterbury East und Constellation“, so Saf Dhillon, CEO von Bayridge. „TerraLogic hat bereits unsere Bohrgenehmigung für Waterbury East eingereicht und holt derzeit Angebote für die geplanten VTEM-Messungen auf beiden Projekten ein“, fuhr er fort. „TerraLogic verfügt über bewährtes technisches Fachwissen und eine lange Erfolgsbilanz bei der Einbindung der First Nations, was für die Exploration im Athabasca-Becken von entscheidender Bedeutung ist“, sagte er abschließend.

R. Tim Henneberry, P.Geo. (BC), ein Berater des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, der den technischen Inhalt dieser Mitteilung geprüft und genehmigt hat.

Über TerraLogic Exploration Inc.

TerraLogic Exploration Inc. ist ein dynamisches und innovatives Beratungsunternehmen der Mineralexplorationsbranche. Sein umfassendes Dienstleistungsangebot reicht von der Unterstützung bei Genehmigungsverfahren über Messungen/Prospektionen und Bohrungen bis zur Ressourcenmodellierung. TerraLogic tritt seit 2004 als Betreiber von Mineralexplorationsprojekten in Nordamerika auf. Seitdem zeichnete TerraLogic für die Leitung von Hunderten von erfolgreichen Explorationsprogrammen verantwortlich, unter anderem bei zahlreichen Uranprojekten im Athabasca-Becken.

Über Bayridge Resources Corp.

Bayridge Resources Corp. ist ein Bergbauexplorationsunternehmen, das derzeit das Konzessionsgebiet Sharpe Lake, ein Lithiumexplorationsprojekt in Ontario, betreibt. Das Unternehmen ist auch an zwei Uranexplorationsprojekten im Athabasca-Becken in Saskatchewan beteiligt, die von Canalaska Uranium Corp. optioniert wurden.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Saf Dhillon, Direktor, Chief Executive Officer und President
E-Mail: saf@bayridgeresources.com
Tel: 604-484-3031

Zukunftsgerichtete Informationen

Alle in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen, die sich auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, von denen Bayridge erwartet, glaubt oder voraussieht, dass sie in Zukunft eintreten werden oder können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Solche Aussagen können sich unter anderem auf folgende Punkte beziehen: die Explorationspläne des Unternehmens für 2024 und die Beauftragung von TerraLogic durch das Unternehmen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten zahlreiche Annahmen, die von Bayridge auf der Grundlage seiner Erfahrung, der Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen, erwarteter zukünftiger Entwicklungen und anderer Faktoren, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält, getroffen wurden. Darüber hinaus beinhalten diese Aussagen beträchtliche bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu beitragen können, dass sich die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und anderen zukunftsgerichteten Aussagen als unzutreffend erweisen könnten, wobei sich einige dieser Faktoren der Kontrolle von Bayridge entziehen. Die Leser sollten sich nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, beabsichtigt Bayridge nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen nach dem Datum dieses Dokuments zu revidieren oder zu aktualisieren oder sie zu revidieren, um dem Eintreten zukünftiger unvorhergesehener Ereignisse Rechnung zu tragen.

Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemeldung weder geprüft noch genehmigt oder abgelehnt.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.cawww.sec.govwww.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Die akf als Investitionspartner für nachhaltige Lösungen in der Printbranche

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Gewohnheiten und Kommunikationsformen haben sich verändert. Auch die Welt des Drucks ist eine andere geworden. Für die Akteure der internationalen Printbranche ist daher die diesjährige drupa in Düsseldorf (28. Mai bis 7. Juni 2024) ein besonders wichtiger Treffpunkt für Inspiration, Innovation, hochkarätigen Wissenstransfer und intensives Networking. Auf der weltweit führenden Fachmesse für Drucktechnologien präsentiert die akf bank der Branche intelligente Finanzierungslösungen als Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft im Printbereich (Messestand: Halle 1, Stand B02).

„Die Druckbranche ist geprägt von rasanten technologischen Umbrüchen und gleichzeitig zukunftsweisenden Innovationen. Als Spezialfinanzierer mit tiefgehendem Know-how in der Welt der Druck- und Verpackungsindustrie setzen wir alles daran, dass sich die Akteure vorausschauend aufstellen und somit ihre Wettbewerbsvorteile am Markt ausspielen können.

Wir freuen uns daher auf ein intensives Networking mit den Besuchern der drupa. Die Gespräche mit hochkarätigen Branchenvertretern, aber auch die Vielzahl an Anwendungen sowie der unmittelbare Einblick in aktuelle Entwicklungen und Technologiesprünge erlauben es uns, auf der drupa 2024 wieder Informationen aus erster Hand zu bekommen und unsere Finanzierungspakete flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen“, bringt es Holger Stuhlmann, Geschäftsführer der Wuppertaler akf bank, auf den Punkt.

Intelligente Finanzierungsstrategien zum Brennpunktthema Nachhaltigkeit

Als Spezialbank des Mittelstands und Tochterunternehmen des Familienkonzerns Vorwerk berät und unterstützt die akf bank die Druckbranche auf ihrem Weg durch Zeiten des Wandels, disruptiver Prozesse und damit auch neuer Geschäftsmodelle. „Damit dieser Veränderungsprozess gelingt, gilt es, sich den Investitionen in nachhaltige Produktionsprozesse, der Diversifizierung des Portfolios oder auch der digitalen Transformation zu stellen. Dabei wollen wir der Branche eng zur Seite stehen“, betont akf bank Geschäftsführer Holger Stuhlmann. Die akf bank hört ihren Partnern genau zu und weiß entsprechend, was gebraucht wird. Als Spezialfinanzierer kann sie damit den Akteuren der Printbranche zu jeder Zeit flexibel und über kurze Wege hinweg verlässliche, individuell zugeschnittene Finanzierungslösungen für neue wirtschaftliche Unternehmensperspektiven anbieten und die Unternehmen bei ihrer Transformation zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen.

So ist das Thema Nachhaltigkeit nicht zuletzt aufgrund begrenzter natürlicher Ressourcen und steigender CO2-Emissionen ein zentraler Bestandteil langfristiger Unternehmensstrategien – energie- und ressourcenschonende Herstellungsverfahren sind somit essentiell für die Druck- und Verpackungsindustrie. „Egal, ob Investitionen in einen nachhaltigen Maschinenpark, innovative Produktionsprozesse oder neue, digitale Lösungen mit oder ohne KI-Unterstützung – die akf berät, begleitet und unterstützt ihre Kunden bei der Anpassung oder auch Neuausrichtung ihrer Unternehmen und sorgt somit für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag“, betont akf bank Geschäftsführer Holger Stuhlmann.

Die Bank als Investitionspartner

Für ein durchgehend positives Miteinander rät Stuhlmann den Akteuren der Druckbranche, die Bank stets als Investitionspartner wahrzunehmen, mit dem sie ihre Pläne gemeinsam und vertrauensvoll umsetzen. Dabei sei es entscheidend, dem Finanzdienstleister nicht nur rückblickend die Bilanzen der vergangenen Jahre zu präsentieren, sondern vor allem auch zukunftsweisende Ideen und Informationen für die eigene Firma aufzuzeigen. „Je besser wir die Potenziale neuer Technologien im Unternehmen und ihre Entwicklung als Basis für neue Produkte verstehen, umso zielgerechter und spezifischer können wir gemeinsam mit unserem Kunden individuell zugeschnittene Lösungen für dessen anstehende Aufgaben finden“, sagt der akf bank Geschäftsführer. Daher gelte es, längerfristige Visionen gemeinsam akribisch wie auch kritisch unter die Lupe zu nehmen, denn was in der Vergangenheit funktioniert habe, werde künftig meist nicht mehr unbedingt so klappen.

„Firmeninhaber, die Unternehmergeist, Führungsstärke und Visionen mitbringen, stoßen bei uns auf offene Ohren“, betont Stuhlmann.

Auch das Thema KI sollte kein Schreckgespenst sein. Vielmehr könnten in der Druckbranche durch KI sowohl Kosten gespart als auch neue Werte geschaffen und das eigene Geschäftsmodell erweitert werden. „Es gibt für die Printbranche großartige Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien, aber auch KI eröffnen. Diese Chancen sollten jetzt genutzt und antizipiert werden. Dabei kann sich die Printbranche mit ihren zahlreichen Herausforderungen voll und ganz auf uns als Spezialpartner verlassen“, resümiert akf bank Geschäftsführer Holger Stuhlmann.

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ebm-papst übernimmt erstes Serien Heavy e-Cargo-Bike der Hohenlohe-4-Talents Gewinner METRUCKS für den eigenen Werksverkehr

Source: Deutsche Nachrichten
Mit Muskelkraft und Strom nachhaltig Güter innerhalb den Produktionshallen bewegen.

Unternehmenssprecher Hauke Hannig, Hohenlohe Plus Geschäftsführer Michael Knaus und Nicole Menon von Metrucks konnten sich von der einfachen Bedienbarkeit, des Heavy Cargo Bikes, dessen Heckmotor bis 25km/h unterstützt und über eine Nutzlast von 200kg! bei einem Gesamtgewicht von 600 kg verfügt, überzeugen.

Bereits seit dem Frühjahr 2024 nutzt die ebm-papst Gruppe das erste serienmäßig hergestellte und mit Akkus betriebene e-Cargo-Bike des Schwäbisch-Haller Start-ups METRUCKS im Unternehmensbetrieb. Mit diesem innovativen Fortbewegungsmittel fördert das Unternehmen aktiv nachhaltige Mobilität innerhalb des Betriebes und stärkt damit als Mitglied die Aktivitäten des Fachkräftenetzwerks Hohenlohe Plus bei der Förderung lokaler Start-ups, innovative Produkte und Dienstleistungen in den alltäglichen Betrieb der Mitgliedsunternehmen zu übertragen.

Das Mulfinger Unternehmen ebm-papst Mulfingen GmbH & Co KG, seines Zeichens der weltweit führende Hersteller von Ventilatoren und Motoren, hat Anfang 2024 sein erstes, serienmäßig hergestelltes und mit wiederaufladbaren Batterien betriebenes Lastenrad auf Pedelec-Basis der Hohenlohe-4-Talents-Gewinner METRUCKS übernommen.

In der Region Hohenlohe bietet ebm-papst seinen Mitarbeitenden damit eine nachhaltige und umwelt-freundliche Alternative für den innerbetrieblichen Warentransport.

Die Entscheidung, auf das e-Cargo-Bike von METRUCKS zu setzen, ist integraler Bestandteil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und ökologisch verantwortungsbewusste Maßnahmen zu fördern. Als Mitglied der Hohenlohe-4-Talents-Jury beteiligt sich ebm-papst aktiv daran, Start-ups aus der Region Hohenlohe, zu unterstützen.

METRUCKS, ein junges Start-up aus Schwäbisch-Hall, welches 2022 das begehrte Hohenlohe-4-Talents-Stipendium, welches unter der Trägerschaft von Hohenlohe Plus steht, gewann, hat seit seiner Gründung eine bemerkenswerte Entwicklung verzeichnet. Durch den Gewinn des Wettbewerbs erhielt das Unternehmen nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch wertvolle Beratungs- und Netzwerkmöglichkeiten, welche es dem Start-up ermöglichten, sich weiter auf dem Markt zu etablieren und zu wachsen.

Für ihr “Doer” genanntes Lastenrad – als Anspielung auf das schwäbische Wort “Schaffer” – setzen Srinath und Nicole Menon, die Erfinder des Lastenrads, auf dieses vierrädrige Pedelec mit Nabenmotor, mit modularen Aufbauten, geringem Wartungsaufwand und einer emissionsfreien Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.
Srinath Menon konnte bei der Entwicklung des Bikes auf seine Erfahrung als Entwicklungsingenieur bei Daimler Benz zurückgreifen.

Eine wegweisende Lösung für nachhaltige Mobilität.
Die enge Verbindung beider Akteure wiederum spiegelt die Vision von ebm-papst wider, eine treibende Kraft für nachhaltige und umweltfreundliche Lösungen zu sein, mit der Unterstützung von Hohenlohe Plus.

Thorben Heinrichs, Geschäftsführer der hfcon GmbH, der Begleitagentur hinter dem Hohenlohe-4-Talents-Wettbewerb, äußert sich stolz über den Erfolg von METRUCKS und die positive Entwicklung des Unternehmens. „Die Zusammenarbeit zwischen der ebm-papst Mulfingen GmbH & Co KG und METRUCKS ist ein vorbildliches Beispiel für die Förderung von Innovationen und die nachhaltige Stärkung der regionalen Wirtschaft,“ so Thorben Heinrichs.

Für Hohenlohe Plus ist es eine Bestätigung für die Stärke der Region: „Dieses Beispiel der Zusammenarbeit eines Startups mit einem etablierten Unternehmen zeigt höchst eindrücklich, dass Hohenlohe Plus die Region völlig zurecht als eine der attraktivsten Regionen für Fachkräfte über die Grenzen hinweg kommuniziert.“ (Michael Knaus, Geschäftsführer bei Hohenlohe Plus)

Auch Hauke Hannig, Bereichsleiter Kommunikation und Politik bei ebm-papst, zeigt sich begeistert über die Partnerschaft mit METRUCKS und die Integration der Fahrzeuge in den Unternehmensalltag: „Wir freuen uns, die “Doer” e-Cargo-Bikes bei uns im Unternehmen nutzen zu können und damit einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Von großer Bedeutung ist aber für uns vor allem die Kooperation mit einem regionalen Start-up, da Start-Ups für Innovation, wirtschaftliches Wachstum und soziale Entwicklung in der Region sorgen.

Diese jungen Unternehmen bringen frische Ideen, neue Technologien und kreative Lösungen hervor, die nicht nur lokale Wertschöpfung generieren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region stärken. Durch die Förderung von Start-ups wird ein nachhaltiges Ökosystem erzeugt, das Arbeitsplätze schafft, Talente bindet und den regionalen Fortschritt vorantreibt.“

„Die Zusammenarbeit mit einem globalen Vorreiter wie ebm-papst zeigt, dass nachhaltige Innovationen unserer Region großes Potenzial haben. Wir sind dankbar für die Unterstützung und freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten!“, so Srinath Menon von Metrucks.

„Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Verantwortung, an der jeder von uns teilhaben kann, um unsere Ressourcen zu schonen und Emissionen zu verringern. Gerade im Bereich Verkehr gibt es noch viel Potenzial. Daher freuen wir uns, mit unseren neuen “Doer”-Lastenrädern einen kleinen Beitrag zu leisten“, so Hauke Hannig.

Über ebm-papst
Die ebm-papst Gruppe, Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen, Baden-Württemberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren und Motoren. Seit der Gründung 1963 setzt der Technologieführer mit seinen Kernkompetenzen Motortechnik, Elektronik, Digitalisierung und Aerodynamik internationale Marktstandards. ebm-papst bietet nachhaltige intelligente und passgenaue Lösungen für praktisch jede Anforderung in der Luft- und Heiztechnik.

Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 2,540 Milliarden Euro und beschäftigt knapp 15.000 Mitarbeitende an knapp 30 Produktionsstätten (u. a. in Deutschland, China und den USA) sowie rund 50 Vertriebsstandorten weltweit. Den Benchmark setzt die ebm papst Mulfingen GmbH & Co KG in nahezu allen Branchen wie z. B. in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, Heiztechnik, Informationstechnologie, Maschinenbau, Intralogistik sowie Medizintechnik

Über METRUCKS
METRUCKS ist ein vielversprechendes Start-up, das sich auf nachhaltige Logistiklösungen spezialisiert hat. Mit dem innovativen e-Cargo-Bike bietet METRUCKS eine umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Warentransport und trägt somit zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Gebieten bei.

Über hfcon
Die hfcon GmbH und Co. KG (hfcon – heilbronn-franken: connected) ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Künzelsau und bietet Services zur Förderung der Digitalisierung und des Technologietransfers in der Region an sowie begleitende Unterstützung und Beratung für Start-ups.

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